Erst mit Tierhaaren auf der Kleidung ist man richtig angezogen? Auf jeden Fall! Denn wir lieben Tiere und wenn wir ihnen das auch zeigen, geben sie uns noch mehr Liebe zurück. Egal ob Hund, Katze, Nager oder Vogel: Tiere sind etwas Einzigartiges und sind, erst einmal bei uns eingezogen, auf unsere Liebe und Fürsorge angewiesen.
Da kann es schon mal passieren, dass die eine oder andere Frage aufkommt. Welches ist das richtige Futter? Woran erkenne ich, dass mein Tier Schmerzen hat? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir, damit Sie im Umgang mit Ihrem Tier noch sicherer werden und genau wissen, worauf Sie achten müssen.

Wer als Kind ein Aquarium im Elternhaus stehen hatte, weiß, wie beruhigend Fische sein können. Einen Stuhl vor die Scheibe geschoben, was zum Knabbern dabei und das Kind ist erst einmal beschäftigt. Aber auch für Erwachsene bietet ein stilvoll und artenreich eingerichtetes Aquarium einen Moment zum Abschalten. Fische und andere Aquarienbewohner sind besonders für Menschen mit Tierhaarallergien praktisch und mit Clownfisch, Platy und Co. wird es in Ihrem Zuhause noch bunter!

Hunde sind eines der beliebtesten Haustiere und aus deutschen Haushalten schon fast gar nicht mehr wegzudenken. Die treuen Gefährten bereichern unser Leben und können, wenn sie gut erzogen und trainiert wurden, das Leben des Menschen erleichtern und sogar ganze Aufgaben für uns übernehmen. Blindenhunde, Spürhunde oder Rettungshunde: der beste Freund des Menschen ist äußerst wissbegierig und erledigt seine Aufgaben gewissenhaft. Viele Menschen können auf ihre Hunde nicht mehr verzichten. Natürlich vor allem aus dem Grund, dass wir sie einfach lieben.

Auf Platz 1 der beliebtesten Haustiere bei uns in Deutschland sind… Katzen! Die kuscheligen Stubentiger sind aber auch einfach zuckersüß. Wenn sie nicht gerade Unsinn im Kopf haben und in der Wohnung neu dekorieren. Aber: wir lieben sie trotzdem. Verspielt, nahezu lautlos und verschmust haben Sie sich einen Platz in unserem Herzen auch verdient. Aber: Katzen haben ihren ganz eigenen Kopf und bestimmen selbst, wann sie welche körperliche Nähe zulassen. Was Sie sonst noch über die Samtpfoten wissen müssen, erfahren Sie bei uns.